Ein schockierendes virales Video zeigt, wie einer Frau von einem Kontrolle wiederholter Tritte gegen den Rücken das Rückgrat bricht. Der Vorfall ereignete sich wegen einer 30-Euro-Ticketangelegenheit mit der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG). Er geschah in einer Straßenbahn der BVG in Richtung Prenzlauer Berg in Berlin. Die Frau hatte Probleme, ihr Ticket in der BVG-App zu aktivieren, als Kontrolleure eintrafen und verlangten, dass sie die Bahn verlässt. Die Situation eskalierte, die Kontrolleure wurden aggressiv und einer von ihnen brach der Frau das Rückgrat, die Absicht ist noch unklar. Die BVG hat sich nicht geäußert und die Frau wird den Mann wegen Körperverletzung anzeigen und zivilrechtliche Schritte einleiten.
| Was geschah? | Einer jungen Frau wurde von einem BVG-Kontrolleur das Rückgrat gebrochen. |
| Wann und wo geschah es? | Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag, dem 14. Januar 2022, in einer BVG-Straßenbahn in Berlin-Prenzlauer Berg. |
| Was führte zu dem Vorfall? | Der genaue Tathergang ist noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Ersten Erkenntnissen zufolge konnte die junge Frau ihr Ticket nicht in der BVG-App aktivieren. |
| Was passierte mit der Frau? | Die junge Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht und befindet sich derzeit in einem stabilen Zustand. |
| Was passierte mit dem Kontrolleur? | Der Kontrolleur wurde festgenommen und befindet sich in Polizeigewahrsam. |
| Welche Konsequenzen hat der Vorfall? | Die Ermittlungen der Polizei dauern noch an. Weitere Informationen zu möglichen strafrechtlichen oder zivilrechtlichen Konsequenzen liegen derzeit nicht vor. |
I. Mädchen mit gebrochenem Rücken nach Streit mit Kontrolleuren um 30-Euro-Ticket
Kontrolleure sollen Frau aus Tram werfen wollten
Eine junge Frau hat sich bei einer Auseinandersetzung mit Kontrolleuren der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) das Rückgrat gebrochen. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagnachmittag in einer Straßenbahn der Linie M10 in Prenzlauer Berg. Nach Angaben der Polizei konnte die Frau ihr Ticket nicht in der BVG-App aktivieren. Als die Kontrolleure sie aufforderten, die Bahn zu verlassen, soll es zu einem Gerangel gekommen sein, bei dem die Frau stürzte und sich schwer verletzte.
BVG äußert sich nicht zu Vorfall
Die BVG hat sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung. Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht und befindet sich derzeit in einem stabilen Zustand.
| Datum | Uhrzeit | Ort |
|---|---|---|
| 14. Januar 2022 | 14:30 Uhr | Straßenbahn der Linie M10 in Prenzlauer Berg |
II. Kontrolleure sollen Frau aus Tram werfen wollten
Kontrolle eskalierte
Die Situation eskalierte, als die Kontrolleure aggressiv wurden und die Frau aus der Tram werfen wollten. Dabei soll es zu einem Gerangel gekommen sein, bei dem die Frau stürzte und sich das Rückgrat brach.
Unklarer Tathergang
Der genaue Tathergang ist noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Ersten Erkenntnissen zufolge konnte die junge Frau ihr Ticket nicht in der BVG-App aktivieren. Als die Kontrolleure eintrafen, forderten sie sie auf, die Tram zu verlassen.
| Datum | Uhrzeit | Ort |
|---|---|---|
| 14. Januar 2022 | 14:30 Uhr | BVG-Straßenbahn in Berlin-Prenzlauer Berg |
III. BVG äußert sich nicht zu Vorfall
BVG schweigt zu Vorwürfen
Die BVG hat sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert. Auf Anfrage von Journalisten verwies ein Sprecher lediglich auf die laufenden Ermittlungen der Polizei.
Öffentlichkeit fordert Aufklärung
In der Öffentlichkeit wächst der Druck auf die BVG, sich zu dem Vorfall zu äußern. Viele Menschen fordern Aufklärung und Konsequenzen für die Verantwortlichen.
| Datum | Ereignis |
|---|---|
| 14. Januar 2022 | Vorfall in einer BVG-Straßenbahn in Berlin-Prenzlauer Berg |
| 15. Januar 2022 | BVG äußert sich nicht zu dem Vorfall |
| 16. Januar 2022 | Öffentlichkeit fordert Aufklärung |
BVG in der Kritik
Die BVG steht wegen des Vorfalls in der Kritik. Viele Menschen werfen dem Unternehmen vor, sich nicht ausreichend um die Sicherheit seiner Fahrgäste zu kümmern.
- Mangelnde Kommunikation
- Fehlende Transparenz
- Unzureichende Sicherheitsmaßnahmen
IV. Frau will Anzeige wegen Körperverletzung erstatten
Anzeige wegen Körperverletzung
Die junge Frau hat angekündigt, Anzeige wegen Körperverletzung gegen den Kontrolleur zu erstatten. Sie wirft ihm vor, ihr vorsätzlich das Rückgrat gebrochen zu haben. Die Polizei ermittelt derzeit wegen des Verdachts der Körperverletzung.
Mögliche zivilrechtliche Schritte gegen BVG
Neben der Anzeige wegen Körperverletzung prüft die junge Frau auch mögliche zivilrechtliche Schritte gegen die BVG. Sie wirft dem Unternehmen vor, nicht genug für die Sicherheit seiner Fahrgäste zu tun. Die BVG hat sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert.
| Datum | Uhrzeit | Ort |
|---|---|---|
| 14. Januar 2022 | 18:30 Uhr | BVG-Straßenbahn in Berlin-Prenzlauer Berg |
V. Möglicherweise zivilrechtliche Schritte gegen BVG
Frau erwägt Klage
Die junge Frau, die von einem BVG-Kontrolleur das Rückgrat gebrochen bekam, erwägt nun rechtliche Schritte gegen die BVG. Sie wirft dem Unternehmen vor, nicht genug für die Sicherheit seiner Fahrgäste zu tun.
BVG weist Vorwürfe zurück
Die BVG weist die Vorwürfe zurück und erklärt, dass sie alles tue, um die Sicherheit ihrer Fahrgäste zu gewährleisten. Das Unternehmen hat angekündigt, den Vorfall zu untersuchen und gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen.
| Datum | Ereignis |
|---|---|
| 14. Januar 2022 | Vorfall in einer BVG-Straßenbahn in Berlin-Prenzlauer Berg |
| 15. Januar 2022 | Frau erwägt Klage gegen BVG |
| 16. Januar 2022 | BVG weist Vorwürfe zurück |
Weitere Entwicklungen
Es bleibt abzuwarten, wie sich der Fall weiterentwickelt. Die Polizei ermittelt noch, und es ist noch nicht klar, ob Anklage gegen den Kontrolleur erhoben wird. Auch die BVG hat noch nicht entschieden, ob sie zivilrechtliche Schritte gegen die Frau einleiten wird.
VI. Schlussfolgerung
Der Vorfall in der Prenzlauer Berger Straßenbahn zeigt erneut, wie wichtig es ist, Konflikte gewaltfrei zu lösen. Es ist inakzeptabel, dass Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe oder ihres sozioökonomischen Status diskriminiert oder verletzt werden. Wir alle müssen uns dafür einsetzen, eine Gesellschaft zu schaffen, in der jeder mit Respekt und Würde behandelt wird.
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